Ronald Steckel beschäftigte sich mit Fragen der Bewusstseinsforschung und startete ab 1981 eine Reihe von Hörspielen, die die Texte der
Philosophia Perennis – die Weisheit der Weltkulturen – zum Leben erweckten. Mit seinen preisgekrönten Werken, von denen er über 70 für die ARD produzierte, prägte der Autor und Komponist die deutsche Nachkriegshörspielgeschichte und bereicherte sie auf vielfältige Weise um eine „spirituelle Spur“.
Die Klangkunst- und Stimmcollagen mit den bekannten Stimmen u.a. von Michael König, Linda Olsansky, Max Hopp, Martin Engler und Ulrich Gerhardt bewegen sich durch das spirituelle Weltinnere des Menschen und umfassen Kosmologie, Religion, Christentum, Advaita-Vedanta, Zen-Buddhismus und Meditation. Im Zentrum all dieser Zeugnisse der Philosophia Perennis (lateinisch: ewige Philosophie), steht das – in der Gegenwart undeutlich gewordene und fast vergessene – Bild des Menschen als geistiges, spirituelles Wesen.
ÜBER DIE WIRKLICHKEIT – 8-teilige Hörspielreihe nach Texten von Novalis,
Huang Bo Xiyun, Ramana Maharshi, Meister Eckhart, Jacob Böhme, Johannes Tauler, Yoshida Kenkô & Theologia Deutsch
nootheater/Ronald Steckel
DIE SPRACHE IST DELPHI & NOVALIS TRÄUMT ist das erste Hörspiel, der Hörspielreihe ÜBER DIE WIRKLICHKEIT und vertonte eine Auswahl aus den „Fragmenten“ des deutschen Dichters und Visionärs Novalis (Friedrich von Hardenberg), der als eine der schönsten Blüten der deutschen Frühromantik bekannt wurde. In den Jahren darauf folgten:
Ergänzt wird die Reihe durch die Vertonung der ersten 10 Kapitel der THEOLOGIA DEUTSCH, einer Schrift, die 1516 und 1518 von dem Reformator Martin Luther herausgegeben wurde, und die er nach der Bibel und den „Confessiones“ von Augustinus von Hippo, als eines der Werke schätzte, dass ihm am meisten über die Wirklichkeit der Welt gelehrt hätte.
Die 8-teilige Hörspielreihe
Über die Wirklichkeit
umfasst acht Stunden Hörgenuss und ist als MP3 und CD bestellbar.
HÖRSPIELREIHE, 8h, 80,00€
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DIE SPRACHE IST DELPHI & NOVALIS TRÄUMT
nootheater 1981
Das Hörstück „Die Sprache ist Delphi“ (47:30 Min.) verdichtet eine Auswahl der „Fragmente“ von Novalis zu einem Monolog. Die Textfassung ist von Ronald Steckel, der Sprecher ist Michael König und die Regie führte Ulrich Gerhardt, einer der renommiertesten Hörspielregisseure Deutschlands. Das Hörstück „Novalis träumt“ (32:30 Min.) ist ein von Ronald Steckel komponiertes Sprachspiel, das Fragmente dieses Monologes aufgreift.
Am 2. Mai 2022 jährte sich der 250. Geburtstag des Dichters, Philosophen und Mystikers Friedrich von Hardenberg. Dieses Jubiläum bot den Anlass, in einem Hörbuch zwei Hörstücke zu veröffentlichen, die auf Fragmenten des genialen Frühromantikers basieren, der unter dem Namen Novalis (Der Neuland Bestellende) weltberühmt wurde.
In dem dichterischem Werk nehmen die so genannten „Fragmente“, die mehr als die Hälfte der Schriften ausmachen, eine besondere Stellung ein. Sie sind Elemente einer durch den frühen Tod des Dichters und Visionärs nicht vollendeten Enzyklopädie, die man als sein Opus magnum betrachten kann. Die Fragmente umfassen Themen wie die Allgemeine Lehre von den Wissenschaften, Systematik, Über die Logik, Philosophie, Mathematik, Raum und Zeit, Physik, Chemie, Mineralogie, Geognosie, Geographie, Organologie, Physiologie, Medizin, Psychologie, Philologie, Sprache, Musik, Poetik, Kunstlehre, Staat und Recht, Kriegskunst, Pädagogik, Moral, Menschenlehre, Die magische Wissenschaft, Kosmologie und Religion.
Welche Bedeutung die Begegnung mit dem Werk Jacob Böhmes für den jungen Dichter hatte, liest sich in seinem „An Tieck“ gerichteten Gedicht aus dem Jahre 1800, dessen letzte Verse Böhmes „Morgenröte im Aufgang“ verherrlichen:
“Die Zeit ist da, und nicht verborgen
Soll das Mysterium mehr sein.
In diesem Buche bricht der Morgen
Gewaltig in die Zeit hinein.
Verkündiger der Morgenröte,
Des Friedens Bote sollst du sein.
Sanft wie die Luft in Harf und Flöte
Hauch ich dir meinen Atem ein.
Gott sei mit dir, geh hin und wasche
Die Augen dir mit Morgentau.
Sei treu dem Buch und meiner Asche,
Und bade dich im ewigen Blau.
Du wirst das letzte Reich verkünden,
Was tausend Jahre soll bestehn;
Wirst überschwenglich Wesen finden,
Und Jakob Böhmen wiedersehn.“
Das vollständige Textbuch der Hörstücke finden Sie hier und hier.
>> HÖRPROBE Die Sprache ist Delphi
>> HÖRPROBE Novalis träumt
HÖRBUCH, 71 Min. 15,00€
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HUANG BO XIYUN – DER EINE GEIST
nootheater 1999
Huangbo Xiyun
(† 850), auch bekannt als Huang Po oder Huang Bo, war einer der größten und einflussreichsten chinesischen
Chan-Meister
(japanisch: Zen), Lehrer von
Linji Yixuan
und Wegbereiter des japanischen
Rinzai-Zen. Seine Lehre vom „Einen Geist“, die in einfachen Worten die Essenz des Zen vermittelt, ist das älteste erhaltene chinesische Dokument über Zen. Sie betont die Fähigkeit, über das begriffliche Denken hinaus zur unmittelbaren Erfahrung des Geistes zu gelangen. Huangbo wurde schon in jungen Jahren Mönch und trat in ein Kloster auf dem Berg Huangbo ein.
„Der Eine Geist ist die reine Quelle, die allen Menschen innewohnt.
Unsere ursprüngliche Natur ist in Wahrheit ohne die geringste Gegenständlichkeit.
Sie ist leer, allgegenwärtig, schweigsam, rein.
Sie ist herrlich und geheimnisvoll friedliche Freude, nichts anderes.
Der Zugang zu ihm heißt der Torweg der Stille jenseits aller Tätigkeit.“
HUANG BO XIYUN
Der Kulturphilosoph Jean Gebser schreibt in seinem Vorwort zur deutschen Ausgabe der Zen-Lehre des chinesischen Meisters Huang Po:
„Eine durch Jahrhunderte währende einseitige Einstellung hinsichtlich der denkerischen Erfassung
der Wirklichkeit ließ im Abendlande bis vor kurzem niemals die Vermutung aufkommen,
es könne eine Denk- oder Realisationsform möglich sein, die das mental-rationale Denken
zu überwölben vermöchte. Alles, was nicht begriffliches Denken war,
wurde als eher unwürdiges und ungemäßes Denken in den Bereich des Irrationalen hinabgewiesen
und schlimmstenfalls als psychische Spekulation, bestenfalls als verschwommene Mystik abgetan.
Diese einseitige Ausgrenzung und diese zugleich ausschließliche Betonung des mental-rationalen Denkens
hat uns, verglichen mit dem fernen Osten, eine einseitige Steigerung dessen eingebracht,
was man als die Verwaltbarkeit des Materiellen bezeichnen darf,
die sich in unserer Technik und Industrie zu erkennen gibt;
andererseits brachte sie eine Verarmung in der Bewahrung dessen mit sich, was ‚hinter‘ der Materie liegt.
Der europäische Leser wird vielleicht zuerst ob der Unbedingtheit der Aussagen und Forderungen
des Huang Po erschrecken. Bei einem achtsamen Lesen wird er jedoch feststellen, dass die Absage
an das begriffliche Denken durchaus nicht zu Wirklichkeits- und Weltfremdheit führt, sondern dass sie
eine auch das begriffliche Denken integrierende Realisationsform aufleuchten lässt.
Huang Bo weist seinerseits immer wieder darauf hin, dass unsere ‚ursprüngliche Natur jenseits der Dualität‘ beheimatet sei, dass es gelte, den begrifflichen Dualismus zu überwinden. Was aus Weisheit und Intuition im Fernen Osten entstand, das können wir heute aus Erfahrung und Wahrnehmung bestätigen. Damit zeichnet sich ein neuer gemeinsamer Weg der Menschheit ab, falls es einerseits uns gelingt, die Einsichten des Ostens, wie sie auch Huang Po lehrt, mit den unseren in Übereinstimmung zu bringen, und falls andererseits der Osten nicht der Faszination der inhumanen Resultate des begrifflichen Denkens und damit diesem selber erliegt. Diese Gefahr besteht, so wie die andere droht, dass wir selber im rational-begrifflichen Denken steckenbleiben.
Möge diese Schrift des Huang Po mit dazu beitragen, uns die Weite und Fülle der echten geistigen Weltteilhabe zu erleichtern, für welche wir im Abendlande uns mit einem exzessiven Tribut an das Materielle einen bitteren Brückenzoll erhandelt haben.“
Ronald Steckel destilliert aus den überlieferten Reden des Huang Bo den Text für ein Hörbuch. Die Produktion fand im Jahre 1999 statt und wurde mit einem einfachen Diktaphon realisiert. Die Sprecher sind Max Hopp, Martin Engler u. v. a.
Das vollständige Textbuch des Hörstücks steht hier zur Verfügung.
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20:17 Min.
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RAMANA – HOMMAGE À RAMANA MAHARSHI
nootheater & Rundfunk Berlin Brandenburg 2010
Im Alter von 16 Jahren erlebte der tamilische Brahmanensohn
Venkataraman Iyer
(1879–1950) einen geistigen Durchbruch und die Erkenntnis seines „todlosen“ Selbst. Der Gymnasiast verließ seine Familie und seine Stadt und zog sich zwölf Jahre lang von allen Menschen zurück, versunken in sein inneres Licht, bis er schließlich begann, auf die Fragen derer zu antworten, die sich im Laufe der Zeit um den geheimnisvollen Mann scharten. Unter dem Namen
Ramana Maharshi
– „der große Seher“ – wurde er weltberühmt.
„Es gibt kein grösseres Mysterium als dieses:
dass wir, die wir die wahre Wirklichkeit sind,
uns nach Befreiung sehnen.
Wir bilden uns ein, dass es etwas gäbe, das unsere Wirklichkeit vor uns verbirgt,
und dass dies zerstört werden müsse, bevor wir die Wirklichkeit gewinnen können.
Das ist geradezu lächerlich.
Und es wird ein Tag heraufdämmern, an dem diejenigen,
die auf der Suche nach Befreiung zu mir kommen,
über ihre vergangenen Mühen lachen werden.
Aber das, was an jenem Tag dieses Lachens da sein wird,
das ist jetzt und hier bereits gegenwärtig.
Ist das nicht das Wunder aller Wunder?“
RAMANA MAHARSHI
Im Januar 1911 kam der Engländer Frank H. Humphreys als erster westlicher Schüler zu Ramana. Von seinem Besuch berichtet er: „Eine halbe Stunde lang schaute ich in seine Augen, die ihren Ausdruck tiefer Versenkung nie veränderten. Das Verständnis dämmerte in mir, dass der Leib der Tempel des Heiligen Geistes ist. Unwillkürlich spürte ich, dass sein Körper nicht der Mann war, sondern das Instrument Gottes, ein bewegungslos dasitzender Leichnam, aus dem Gott furchterregend ausstrahlte. Ich kann meine Gefühle nicht beschreiben.“
Ramana Maharshi lehrte die Selbsterforschung (Sanskrit: Âtma Vichara) durch die Frage „Wer bin ich?“. Er gilt als einer der bekanntesten Weisen und Vertreter des Advaita-Vedanta (Advaita: Nicht-Dualität) des 20. Jahrhunderts. Innerhalb der westlichen Kultur ist er vor und nach dem zweiten Weltkrieg u. a. auch dadurch bekannt geworden, dass das im Mittelpunkt seiner Lehre stehende „Selbst“ (Sanskrit: Atman), das er auch als „ICH-ICH“ bezeichnet, sowohl dem „Funken“ der europäischen Mystik, dem „Ich“ als „eingeschriebenen Namen Gottes“ bei Jacob Böhme, dem Transzendentalen Ich von J. G. Fichte, Schelling und Edmund Husserl und dem von C.G. Jung als Ziel des Individuationsprozesses postulierten „Selbst“ zu entsprechen scheint.
Ronald Steckel hat die Geschichte der entscheidenden 12 Jahre des Schweigens im Leben Ramanas aufgeschrieben und – um den „androgynen“ Charakter des Weisen zu betonen – die Stimme Ramanas mit der Schauspielerin Linda Olsansky besetzt.
Das vollständige Textbuch des Hörstücks steht hier zur Verfügung.
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VOM EDLEN MENSCHEN – NACH TEXTEN VON MEISTER ECKHART
nootheater & SWR
Meister Eckhart (*1260 in Hochheim, †1328 in Avignon) war ein deutscher Philosoph, Theologe und Prediger und gilt als bedeutendster deutscher Mystiker des späten Mittelalters. Er trat im Alter von 15 Jahren in den Dominikanerorden ein, wurde in allen Wissensgebieten seiner Zeit geschult, lehrte an der Pariser Universität, leitete als Provinzial die Dominikanerorden Thüringen und Sachsen, predigte in Straßburg und Köln und wurde in hohem Alter auf Grund einiger Sätze in seinen theologischen Schriften der Ketzerei verdächtigt. Sein Ende ist ungeklärt; vermutlich starb er in Avignon während des Ketzerprozesses um seine Schriften. Trotz seines enormen Wissens und seiner hohen Gelehrsamkeit (Meister steht für Magister) war Eckhart der Auffassung, auch dem einfachen Volk von den höchsten Dingen predigen zu können:
„Ich bin des so gewiss, wie ich lebe, dass mir nichts so „nahe“ ist wie Gott.
Gott ist mir näher, als ich mir selber bin; mein Sein hängt daran,
dass mir Gott „nahe“ und gegenwärtig sei!
Er ist es auch einem Steine und einem Holze, sie aber wissen nichts davon.
Wüsste das Holz um Gott und erkennte es, wie „nahe“ er ihm ist,
so wie der höchste Engel dies erkennt,
so wäre das Holz ebenso selig wie der höchste Engel.
Und darum ist der Mensch seliger als ein Stein oder ein Holz,
weil er Gott erkennt und weiss, wie „nahe“ ihm Gott ist.
Und um so viel seliger ist er, je mehr er dies erkennt,
und um so viel weniger ist er selig, je weniger er dies erkennt.
Nicht dadurch ist er selig, dass Gott in ihm ist und ihm so „nahe“ ist
und dass er Gott hat, sondern dadurch,
dass er erkennt, wie „nahe“ ihm Gott ist und dass er um Gott „wisse“.
Und ein solcher Mensch wird erkennen, dass Gottes Reich nahe ist.“
– PREDIGT 36: SCITOTE, QUIA PROPE EST REGNUM DEI
Stimme: Max Hopp. Textfassung, Komposition und Regie: Ronald Steckel
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JACOB BÖHME – HÖRE DU BLINDER MENSCH
nootheater & Organisation zur Umwandlung des Kinos e.V. 2017
2017 richteten die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden in der Schlosskapelle des Dresdner Residenzschlosses die weltweit erste Ausstellung über den Görlitzer Visionär aus, unter dem Titel „Alles in Allem – die Gedankenwelt des mystischen Philosophen Jacob Böhme“.
Im Zentrum der Schlosskapelle konnten die Besucher der speziell für diese Ausstellung konzipierten Audio-Installation HÖRE DU BLINDER MENSCH lauschen. In dieser sprach Max Hopp ausgewählte Texte aus Böhmes Schriften. Die Aufnahmen entstanden 2013–2014 während der Dreharbeiten zu dem Film MORGENRÖTE IM AUFGANG – HOMMAGE À JACOB BÖHME und wurden vom nootheater und der Organisation zur Umwandlung des Kinos produziert.
Alle Texte des Monologs entsprechen dem originalen Wortlaut der Amsterdamer Ausgabe der Theosophia Revelata oder Alle Göttliche Schriften Jacob Böhmens von 1730.
Das vollständige Textbuch des Hörstücks mit genauen Quellenangaben steht
hier
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JACOB BÖHME VOM ÜBERSINNLICHEN LEBEN – EIN GESPRÄCH EINES MEISTERS UND JÜNGERS
nootheater & Organisation zur Umwandlung des Kinos e.V. 2020
1622, auf dem Höhepunkt seiner Schaffenskraft, schrieb der Philosophus Teutonicus einen nur 30 Seiten umfassenden Dialog zwischen einem Meister und einem Jünger – mit dem Untertitel:
„Wie die Seele möge zu göttlicher Anschauung und Gehör kommen
und was ihre Kindheit in dem natürlichen und übernatürlichen Leben sei,
und wie sie aus der Natur in Gott und wieder aus Gott in die Natur der Selbheit eingehe,
und was ihre Seligkeit und Verderben sei.“
In kristallklarer Form stellt Jacob Böhme in diesem Dialog, der auch unter dem Titel De Vita Mentali bekannt ist und zu den bekanntesten Texten des Autors gehört, im Einklang mit seiner gewaltigen Gottesschau und Qualitätenlehre die Grundstruktur des geistigen Prozesses der Wiederbegegnung mit dem Göttlichen dar, wie sie auch in den Schriften Meister Eckharts, in der Theologia Deutsch und den Predigten Johannes Taulers aufscheint. Die Verwendung der in Jacob Böhmes Schriften unüblichen Begriffe Meister und Jünger kann als hommage an das geistige Erbe der mittelalterlichen deutschen Mystik betrachtet werden, deren Schätze Jacob Böhme wohlbekannt waren.
Das Gespräch beginnt mit der Frage des Jüngers: „Wie mag ich kommen zu dem übersinnlichen Leben, dass ich GOtt sehe und höre reden? Die Antwort des Meisters lautet: Wenn du dich magst einen Augenblick in das schwingen, da keine Creatur wohnet, so hörest du was GOtt redet.“
In einer Produktion des nootheaters und der Organisation zur Umwandlung des Kinos, die 2020 in Berlin entstand, sprach Max Hopp sowohl die Stimme des Meisters als auch die des Jüngers in diesem Dialog. Zudem war er die Stimme von Jacob Böhme im Film MORGENRÖTE IM AUFGANG – HOMMAGE À JACOB BÖHME sowie im Monolog HÖRE DU BLINDER MENSCH. Regie: Ronald Steckel.
Die Texte des Dialoges entsprechen dem originalen Wortlaut der Amsterdamer Ausgabe der Theosophia Revelata oder Alle Göttliche Schriften Jacob Böhmens von 1730.
Das vollständige Textbuch des Hörstücks steht hier zur Verfügung.
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VON DER UMKEHR – NACH PREDIGT-TEXTEN VON JOHANNES TAULER
nootheater 2016/2022
Johannes Tauler (*1300 in Straßburg, †1361 ebenda) war ein dominikanischer Theologe und wurde nach tiefen inneren Erfahrungen einer der wirkungsmächtigsten Prediger seiner Zeit. Mit Meister Eckhart und Heinrich Seuse gehört er zu den bedeutendsten geistigen Gestalten des Spätmittelalters. Tauler wurde in Straßburg geboren und die Stadt blieb, bis auf Aufenthalte in Köln und Basel, der Hauptschauplatz seines Wirkens und Predigens. Taulers geistige Lehre hat kein System und ist nur aus seinen zahlreichen Predigten zu erkennen, die er vor allem vor Dominikanerinnen und nicht an Ordensgelübde gebundenen christlichen Laiengemeinschaften hielt.
Das Hörstück enthält Auszüge aus folgenden Predigten Johannes Taulers:
1. Predigt # 5: Steh auf, und werde Licht, Jerusalem
2. Predigt # 6: Mein Joch ist sanft
3. Predigt # 62: Suchet zuerst das Reich Gottes
4. Predigt # 39: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist
5. Predigt # 25: Alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt
6. Predigt # 40: Geliebte, seid eines Sinnes
Die spirituellen Verhältnisse, die Taulers Wirken beeinflussten, werden in der berühmten „Tauler-Legende“ geschildert, in der ein „Mann aus dem Volke“, der vermutlich dem geheimnisvollen Kreis der mittelalterlichen „Gottesfreunde“ zugehört, in einer entscheidenen Phase der geistigen Entwicklung Taulers zu dessen geistigem Lehrer wird.
DIE TAULERLEGENDE
Die Historie berichtet, dass der berühmte Prediger von einem Laien aufgesucht und nach seiner überaus gelehrten und philosophisch versierten Predigt für genau diese kritisiert wird: Er suche sich in den Worten nur selbst, so lautet der Vorwurf, kenne den Heiligen Geist noch nicht und verharre dementsprechend als „Phariseus“ am „Buchstaben“. Der Beweis: Er könne zwar gelehrt disputieren, aber nicht wirken; niemand würde durch seine Predigt bekehrt. Daraufhin bittet der Meister den Laien um Unterweisung, und – in einer bemerkenswerten Umkehrung der klerikalen Hierarchie – wird willig des Laien Schüler, da er dessen spirituelle Reife als der eigenen überlegen erkennt. Dieser stellt ihm in Aussicht, eines Tages von Christus selbst gelehrt zu werden und erklärt:
„Und wißt / wen der selbig meister zu mir komet /
so leert er mich mer in einer stund / dann ir un alle lerer /
die von der zeit sind / biß an den jüngste tag ymer gethun möchten.“
Der Prediger lässt sich vom Laien nun auf den Weg der wahren Buße führen. Er erlebt Jahre der Anfechtung, die harte Schule der Überwindung des Eigenwillen bis zum vollständigen Verlust seines Ansehens und Vermögens in der Welt. Der Laie unterweist ihn so in einem „sterbenden Leben“ und im „weg zu der hoechsten beschowlichkeit“. Vor allem soll der gelehrte Doktor in dieser Schule von der Vernunft ablassen, d. h. konkret, er möge nicht mehr anderen gute Ratschläge geben, sondern zunächst lernen sich selbst zu raten, also sein Kreuz aufzunehmen und Christus nachzufolgen. Dann werde Gott ihn zu rechten Zeit zu einem neuen Menschen in der Wiedergeburt machen und ihn läutern wie Gold im Feuer.
In zwei Jahren härtester Anfechtung, die bis zum vollständigen Verlust seiner bürgerlichen Identität führen, in denen er seine Bücher versetzen muss und Mitbrüder sich von ihm abwenden, erlebt der Prediger jedoch tatsächlich zweimal eine tiefe, transformierende Begegnung mit dem Geist. Wie Hermes hört der christliche Prediger eine Stimme im Schlaf, verliert das Bewusstsein und lernt schließlich in einer Stunde mehr als alles irdische Wissen je zu vermitteln vermochte. Die zweite transformierende Geistbegegnung erneuert seine Kraft und verwandelt sein Wesen, so dass er nun die Heilige Schrift im Licht des Heiligen Geistes verstehen und mit seinen Predigten Frucht bringen kann. Mit der Wiedergeburt des Predigers wird der Laie, der bis dahin den gelehrten Doktor unterwiesen hatte, nun wieder willig sein Schüler. Mit einer bemerkenswerten Formulierung nimmt er wieder seine alte Stelle ein:
„Nun lieber her / ist es nit mer not / dass ich in lerender weyß mit euch rede /
als ich vor gethan hab / wann ir habt nun den rechtschuldigen meister /
des werkzeug ich gewesen bin / dem losent zu und seyt im gehorsam /
das rat ich euch uff all mein treu /
und ich begehr nun in aller goettlicher liebe von euch lere zum empfangen.“
Stimme: Max Hopp. Textfassung & Regie: Ronald Steckel
Das vollständige Textbuch des Hörstücks finden Sie hier.
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YOSHIDA KENKÔ – BETRACHTUNGEN AUS DER STILLE TZUREZUREGUSA
nootheater & Organisation zur Umwandlung des Kinos e.V. 2019/2020
Der Autor Yoshida Kenkô (1283–1350) stammt aus einer alten japanischen Priester- und Gelehrtenfamilie und war Hofmeister, Offizier der kaiserlichen Palastwache und Dichter, bevor er sich mit etwa vierzig Jahren aus dem gesellschaftlichen Leben zurückzog und in den Mönchsstand eintrat. Seine Aufzeichnungen wurden erst nach seinem Tod in seinen zwei Hütten auf an den Wänden haftenden Papieren entdeckt und gesammelt; ein Teil war von seinem Diener zusammengetragen worden.
Oskar Benl, der die „Betrachtungen aus der Stille“ ins Deutsche übertragen hat, schreibt in seinem Nachwort:
„Kenkô besaß in hervorragendem Ausmaß die ganze Bildung seiner Zeit. Er war mit dem Konfuzianismus nicht weniger als mit dem Taoismus von Lao-tse und Chuang-tse und deren Ideal des ’Nicht-Handelns‘ (Wu-wei) vertraut. Er ist zutiefst den sinnlosen Hasten und Jagen dieser Welt abgeneigt und sehnt sich nach der friedlichen, ganz dem Erleben der Schönheit hingegebenen Heian-Zeit zurück, für die der berühmte,
aber kaum übersetzbare Begriff des „mono no aware“ bezeichnend ist. Mono no aware begreifen, heißt: sich von den Dingen der Welt bewegen lassen, die Erscheinungen der Jahreszeiten innig miterleben und in der Liebe unbedingt der Stimme des Herzens folgen.“
Das Werk enthält in 243 Kapiteln von sehr unterschiedlicher Länge, bunt aneinandergereiht, Betrachtungen über die mannigfachen Dinge des Lebens, über das Glück der Einsamkeit, über Tempel und seltsame Mönche, über die Liebe, alte Bräuche, Gedichte, über Einfalt und Leichtsinn der Menschen.
Wie ein roter Faden zieht sich durch dies alles die Erkenntnis vom Unbestand allen Daseins und von der Notwendigkeit, sich in rechter Weise auf das Sterben vorzubereiten. Hierin liegt kein wehleidiger Pessimismus, sondern das Wissen um die wahre Beschaffenheit menschlicher Existenz. Alles in diesem Leben muss unter dem Blickwinkel des Todes betrachtet werden. ’Ein Tag im Leben ist wertvoller als ein Berg Gold… Jeden Tag sollte er (das heißt der Mensch) über das Glück des bloßen Daseins in Jubel ausbrechen.‘ Auch von Kenkô gilt wohl Nietzsches Wort über Montaigne: „Dass ein solcher Mensch gelebt habt, dadurch ist wahrlich die Lust, auf dieser Erde zu leben, vermehrt worden.“
Andreas Brehmer und Ronald Steckel haben aus der Übertragung Oskar Benls eine Hörbuchfassung destilliert; die Sprachaufnahmen entstanden 2019/2020 in Berlin in einer Produktion des nootheaters und der Organisation zur Umwandlung des Kinos; der Sprecher ist Ulrich Gerhardt.
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THEOLOGIA DEUTSCH – PRIESTER DES DEUTSCHORDENS IN FRANKFURT IM 14. JAHRHUNDERT
nootheater
Die Theologia Deutsch ist ein anonym verfasstes Schriftstück aus dem 14. Jahrhundert über die Vereinigung der Seele mit Gott im Diesseits (Unio mystica) und Frömmigkeit, vermutlich von einem Priester der Deutschordenskirche. Zuvor hatten sich schon Meister Eckhart und Johannes Tauler mit diesen Themen beschäftigt. Der Titel geht auf Martin Luther zurück, der die Theologia Deutsch 1516 und 1518 veröffentlichte und in seiner Wertschätzung mitteilte, dass diese Schriften ihn, nach der Bibel und den „Confessiones“ von Augustinus von Hippo am meisten über Gott, Christus und die Wirklichkeit Welt lehrten.
Der gesprochene Text umfasst die ersten 10 Kapitel des 54 Kapitel umfassenden Werks.
Textfassung/Stimme/Schnitt/Regie: Ronald Steckel
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RONALD STECKEL DURCHBRÜCHE – BERICHTE VON NAHTODERFAHRUNGEN
nootheater & RBB Rundfunk Berlin-Brandenburg 2004
Hirnforschung und Neurologie deuten das Rätsel des menschlichen Selbstbewusstseins und seiner Schwellenerfahrungen nach wie vor als Epiphänomen körperlicher neuronaler Prozesse, die mit dem Tod enden.
Währenddessen stellen die fortschrittlichsten Vertreter der wissenschaftlichen Nahtodforschung mittlerweile die Behauptung auf, das Selbstbewusstsein sei nicht im Körper lokalisierbar und höre nach dem Tode nicht auf, zu existieren.
Die Fortschritte der modernen Medizintechnologien haben nicht nur viele Menschenleben gerettet, sondern auch eine neue Quelle von Erzählungen eröffnet: Berichte von Nahtoderfahrungen (NTE) und Reisen in andere Bewusstseins- und Daseinszustände, die sich im Zustand des „klinischen Todes“ ereignen.
Wie auch immer es sich verhalten mag – die aufgezeichneten Berichte verschiedenster Personen, die in der Lage waren, von ihren Erfahrungen zu erzählen, enthalten bewegende Aussagen über den Menschen. Diese Erzählungen weisen unübersehbare inhaltliche Korrespondenzen zur geistigen Überlieferung der Weltkulturen auf, die den Homo sapiens als spirituelles unsterbliches Wesen sehen, für eine Ewigkeitssekunde inkarniert in einem sterblichen Geschöpf auf einem sterblichen Planeten.
„Man kann sich kaum der Schlussfolgerung entziehen,
dass unser endloses Bewusstsein unabhängig von unserem Körper schon vor der Geburt bestand
und auch nach unserem Tod in einem Raum,
in dem Zeit und Distanz keine Rolle spielen, fortbestehen wird.
Unser Bewusstsein hat keinen Anfang und es wird auch nie ein Ende haben.
Daher sollten wir ernsthaft die Möglichkeit in Erwägung ziehen,
dass der Tod wie auch die Geburt nur einen Übergang
in einen anderen Bewusstseinszustand darstellen.
Diese Erkenntnis ist schon tausende von Jahren alt, zeitlos und zugleich gegenwärtig –
und sie verändert nicht nur wissenschaftliche Theorien,
sondern auch unser Menschenbild und unser Weltbild.“
Textfassung, Komposition und Regie: Ronald Steckel.
Das vollständige Textbuch des Hörstücks steht hier zur Verfügung.
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